Interview
Familie Hofer
„Sie waren für uns einfach immer zur Stelle!“
Familie Hofer hat sich für ein Town & Country Ausbauhaus entschieden. Bereits nach 2 Monaten Bauzeit konnte der Rohbau inklusive Dach und Fenster übergeben werden. Danach hat die Familie in Eigenregie das Haus innerhalb eines Jahres fertiggestellt. In einem kurzen Interview haben Sie uns Ihre Erfahrungen mit Town & Country Haus erzählt und uns ein paar Tipps für alle Bauherren, die sich für ein Ausbauhaus entscheiden, mitgegeben.
Das Thema Hausbauen ist doch sehr umfangreich und zeitintensiv. Wie haben Sie einen passenden Anbieter gefunden?
Wir waren in der Blauen Lagune in Wien und haben uns dort einfach verschiedene Häuser angeschaut, was gefällt uns und was passt auch in unser Budget. So sind wir dann das erste Mal mit Town & Country Haus in Berührung gekommen. Im Anschluss hatten wir dann einen Termin beim Herrn Medlitsch in Oberwart, um uns weiter zu informieren und das hat einfach gut gepasst für uns. Das ganze Team war sympathisch und der Preis war in unserem Budget. Mitunter war es für uns auch wichtig, dass es ein Massivhaus ist.
Warum haben Sie sich genau für diesen Haustyp entschieden?
Wir haben uns für ein Flair 128 entschieden. Wir wollten einfach nicht zu groß bauen und das hat von den Quadratmetern für uns gut gepasst. Zusätzlich haben wir uns noch für einen Keller entschieden, da sich dieser aufgrund des Geländes gut angeboten hat.
Erzählen Sie ein wenig vom ganzen Prozess des Hausbauens – von der Beratung, Planung bis hin zur Fertigstellung.
In der Planungsphase waren wir sehr dankbar über die Arbeit von Town & Country Haus. Wir hatten einige Änderungen auch aufgrund von Bauvorschriften seitens der Gemeinde. Daher musste das Original Flair 128 abgeändert werden - der Haustyp wurde mehr in die Länge gezogen, eine Terrasse hinzugefügt und die Gaube wurde ebenfalls abgeändert. Es hat sich also schon sehr viel verändert. Die Bauphase war sehr flott. Innerhalb von ca. 2 Monaten ist der Rohbau schon gestanden. Mit den Baufirmen waren wir auch sehr zufrieden. Mitte September 2018 haben wir begonnen zu bauen und Mitte November war bereits die Übergabe vom Rohbau inklusive Dach und Fenster. Danach erfolgte der gesamte Innenausbau in Eigenregie. Im Angebot war zusätzlich noch die Außenfassade dabei. Wir konnten das mit Herrn Medlitsch vereinbaren, dass die Fassade erst gemacht wird, wenn Innen alles soweit fertig ist mit Estrich, Innenputz & Co. Haben das Haus dann im Winter austrocknen lassen und die Fassade wurde im Folgejahr von Town & Country Haus fertiggestellt. Nach ca. 1 Jahr ab Übergabe des Rohbaus konnten wir in unser Haus einziehen.
Warum haben Sie sich für ein Ausbauhaus entschieden?
Weil meine Geschwister mir dabei sehr geholfen haben, da jeder einen Handwerksberuf in verschiedenen Bereichen gelernt hat. So wussten wir einfach, dass wir viel selber machen können und uns somit Geld einsparen können. Es lief dann alles in Eigenregie ab - Estrich, Fußbodenheizung, Leitungen verlegen, Verputzen usw. Aber wir würden uns auf jeden Fall wieder für ein Ausbauhaus entscheiden. Es war natürlich sehr arbeitsintensiv, das darf man nicht unterschätzen.
Was ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben vom Projekt Eigenheim mit Town & Country Haus Oberwart?
Herr Medlitsch und der Bauleiter waren für uns einfach immer zur Stelle, wenn wir etwas gebraucht haben. Ein kurzer Anruf hat immer genügt und sie haben sich sofort um unsere Anliegen gekümmert. Auch die gesamte Planungsphase, wie vorher erwähnt, muss man hier wirklich hoch anrechnen.
Welche Tipps wollen Sie zukünftigen Bauherren auf ihrem Weg mitgeben?
Ich glaube anfangs ist es einfach wichtig, dass man selber weiß, was man will. Dass man bereits eine Vorstellung darüber hat, wie das zukünftige Haus aussehen soll und was einem persönlich wichtig ist. Für ein Ausbauhaus an sich ist es dann einfach noch notwendig, dass man Familie und Freunde hat, die einem unterstützen. Ohne diese Unterstützung kommt man hier nicht weit.
Würden Sie sich wieder für ein Ausbauhaus von Town & Country Haus entscheiden?
Ja, wir würden uns wieder dafür entscheiden.