Interview
Familie Schranz

„Wir fühlen uns absolut wohl in unseren eigenen vier Wänden!“

Familie Schranz lebt seit 2017 in ihrem Raumwunder 114. Eigentlich wollten sie nie Haus bauen, sondern ein altes Haus renovieren. Warum sie sich trotzdem für ein Haus von Town & Country entschieden haben und wie ihre Erfahrungen waren haben sie uns in einem kurzen Interview erzählt.

Wie haben Sie begonnen nach einem passenden Anbieter zu suchen?

Eigentlich wollten wir nie Haus bauen, sondern ein altes Haus renovieren. Allerdings hat uns ein befreundeter Sachverständiger den Rat gegeben lieber neu zu bauen, anstatt ein Haus zu renovieren. Nachdem der Entschluss feststand haben wir uns im Internet informiert und Häuser von unterschiedlichen Anbietern in einem Musterhauspark angeschaut. Weiters erkundigten wir uns bei Unternehmen in unserer Umgebung. Durch Zufall sind wir auf Town & Country gestoßen – durch Willhaben und die Fernsehwerbung, welche immer bei „Pfusch am Bau“ in den Pausen ausgestrahlt wurde.

Warum haben Sie sich für ein Town & Country Haus entschieden?

Für uns gab es zwei entscheidende Hauptargumente, warum wir uns für Town & Country entschieden haben: der Preis und die Massivbauweise, denn eine Ziegelmauer ist eben eine Ziegelmauer. Das “Zuckerl” war zusätzlich, dass wir durch eine Aktion von Town & Country eine gratis Küche erhielten.
Erzählen Sie ein wenig vom ganzen Prozess des Hausbauens - von der Beratung, Planung bis hin zur Fertigstellung.
Zu Beginn haben wir uns bei einem persönlichen Beratungsgespräch über das Konzept von Town & Country informiert. Hier erfuhren wir auch welche Leistungen im Standardpreis inkludiert sind und für welche ein Aufpreis bezahlt werden muss. Danach begann die Grundstückssuche. Nachdem wir einen groben Überblick über die Gesamtkosten hatten, beschäftigen wir uns mit dem Thema Finanzierung. In der Planungsphase wurde die Raumaufteilung komplett nach unseren Wünschen angepasst und vom Originalplan ist heute kaum was zu erkennen. Auch der Kniestock würde erhöht, sodass wir volle Raumhöhe im Obergeschoss haben. Baustart war im Juli, die Schlüsselübergabe im November und pünktlich zu Weihnachten am 24. Dezember sind wir in unser Traumhaus eingezogen.

Welches besondere Erlebnis, welches Ereignis oder Highlight werden Sie nie vergessen?

Für uns waren drei Ereignisse besonders prägend: Die Unterzeichnung des Vertrages, der Spatenstich und die Schlüsselübergabe.

Welche Tipps wollen Sie zukünftigen Bauherren auf ihrem Weg mitgeben?

  • Schlaf-/Spielzimmer im EG andenken: Im Nachhinein betrachtet würden wir ein weiteres Zimmer im Erdgeschoss einplanen, welches wir als Schlaf- oder Spielzimmer nutzen würden. Außerdem kann das Treppensteigen schwerfallen, wenn man älter ist.
  • Seine Wünsche und Meinungen offen kommunizieren. In der Planungsphase intensiv überlegen, wie die Räume am besten aufgeteilt werden sollen, da eine Änderung im Nachhinein schwierig ist.

Wir fühlen uns absolut wohl in unseren eigenen vier Wänden und können Town & Country weiterempfehlen.